Kilometerstand: 771
16:56 Uhr:
Aktuell beginnt es gerade zu regnen und ein Gewitter kündigt sich an. Ich hoffe darauf, das es vorbeizieht und ich trocken weiterkomme. Es hat sich heute Herr Gröger von der Stadtverwaltung Wörth am Rhein gemeldet und mir den vor einer Woche neu eröffneten Stellplatz dort angeboten. Einen ganz herlichen Dank an die Gemeinde Wörth am Rhein!An dieser Stelle auch nochmal ein ganz großes Dankeschön an unseren Bürgermeister der Gemeinde Bockhorn Andreas Meinen und unsere Bundestagsabgeordnete Karin Evers-Meyer für ihr Empfehlungsschreiben, das mir so unglaublich hilfreich bei dem Kontakt zu den Städten und Gemeinden ist.
Dann möchte ich aber auch noch kurz etwas anmerken: Ich bin bis jetzt durch sehr viele schöne Landschaften gefahren, aber ich freue mich sehr darauf in knapp 2 Monaten wieder am friesischen Deich zu fahren. Damit ihr wisst, wie schön es bei uns ist, klickt mal auf den Link der Gemeinde Bockhorn oder unseren Oldtimermarkt.
Heute bin ich nach der Reparatur meines Dreirades mit einem sicheren Gefühl gestartet von Worms nach Altrip, einem kleinen Ort am Rhein. Entlang dem Europäischen Rheinradweg über Ludwigshafen, vorbei am BASF-Konzern Richtung Speyer. Ich bin viel durch Waldgebiete gefahren, aber auch wieder im Stadtgebiet mit gefährlichen Straßenzügen.
Der Rheinradweg hatte viele Ausfälle durch Baustellen, sodass ich Umwege fahren musste. Deshalb habe ich das eigentlich geplante Ziel Speyer heute nicht erreicht. Erfahrungsgemäß muss ich sagen, dass die Praxis von der Theorie meistens abweicht. Meist sind es wesentlich mehr zu fahrende Kilometer als das Navi vorher anzeigt.
Sabine hat einen tollen Standplatz mit Stromversorgung auf einem verschlossenen Hinterhof der Gemeinde Altrip arrangiert. Meinem rechten Knie geht es trotz der 44 km heute relativ gut. Morgen geht weiter Richtung Wörth am Rhein.
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